Dörte Maria Packeiser (Heidenheim)

Hamburger Orgelsommer in St. Katharinen: 10 Jahre „Eine Orgel für Bach“ – 150. Geburtsjahr Max Reger

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Fantasia C-Dur, BWV 573, Fragment
aus dem Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach (1722)
ergänzt von Christoph Bossert (2003)

 

Dietrich Buxtehude (1637–1707)
Magnificat Primi Toni, BuxWV 203
Vertonungen des „Te deum laudamus“

 

Franz Tunder (1614–1667)
Choralfantasie über „Herr Gott, dich loben wir“

 

Max Reger (1873–1916)
Fantasie über „Te deum laudamus“
aus „Drei Orgelstücke“ op. 7, Nr. 2

 

Dietrich Buxtehude
Choralfantasie „Te deum laudamus“, BuxWV 218
Präludium
Primus versus:
Te Deum laudamus (Herr Gott, dich loben wir)
Te Martyrum candidatus laudat exercitus (Die theuren Märt'rer allzumal)
Tu devicto mortis aculeo (Du hat dem Tod zerstört sein Macht)
Secundus versus:
Pleni sunt coeli et terra (Dein göttlich Macht und Herrlichkeit)


                        
Johann Sebastian Bach    
Ciaccona d-Moll nach der Partita für Violine, BWV 1004,
für Orgel eingerichtet von Helmut Bornefeld (1982)

 


Preise E

Eintritt: 10 (erm. 7) €, Schüler und Studenten frei

 

Konzertkarten im Vorverkauf erhältlich unter  https://katharinenkirche.reservix.de

 


 

Dörte Maria Packeiser ist in Hamburg geboren und studierte dort auch an der Staatlichen Hochschule für Musik Kirchenmusik und Konzertfach Orgel (bei Heinz Wunderlich). 1981 absolvierte sie die A-Prüfung und 1983 das Konzertexamen im Fach Orgel „mit Auszeichnung“. Sie ist Preisträgerin mehrerer Orgelwettbewerbe. Von 1982 bis April 2023 wirkte sie als Kirchenmusikerin in Heidenheim an der Brenz in der Nachfolge von Helmut Bornefeld. Mit dem Komponisten Helmut Bornefeld arbeitete sie intensiv zusammen. Viele seiner expressiven Werke für Orgel und Solo-Instrumente wurden in Heidenheim aufgeführt. Es entfaltete sich eine rege Konzerttätigkeit an der Bornefeld-Orgel der Michaelskirche und der Rieger-Orgel der Pauluskirche (erbaut 1995). Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen folgten. Mit der Michaelskantorei Heidenheim erarbeitete sie bevorzugt unbekannte Werke und entwickelte mit Chor und Solisten Konzepte szenischer Darstellung. 1997 wurde sie zur Kirchenmusikdirektorin ernannt.

 

 

Die Hauptkirche St. Katharinen ist ein Ort der Ruhe inmitten einer lauten Stadt.
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